Rheingehopft
Craftbier aus Emmerich am Rhein


Über uns

2022 ging es los; im 2. Jahr der Corona-Pandemie. Das war der Start für meine Begeisterung für das Hobbybrauen, tatsächlich mit einem Bierrezept für den Koch-Mixer aus Wuppertal, eine Idee meines Schwiegersohnes. Bei der Vorbereitung für dieses Karnevalsprojekt habe ich einen ersten Eindruck von der Komplexität des Bierbrauens bekommen. Bier - vor allem Pilsener Brauart - war immer mein bevorzugtes alkoholhaltiges Getränk, ich hatte aber bereits ab 2020 bei Gelegenheit meinen Horizont erweitert, weil ich die Gefälligkeitskeule in den deutschen Grossbrauereien als Bremse empfunden habe.  Mit dem ersten Braugang am Kochmixer war mein Interesse geweckt und habe angefangen, mich mit dem Prozess der Bierherstellung näher zu befassen. Als ich in den Zwiespalt zwischen ganz einfachen Inhaltsstoffen und einer schier unendlichen Menge an Einflussfaktoren geraten bin, war es vorbei mit einfachen Antworten. Die Nähe zur niederländischen Grenze hat sicherlich ihr Übriges getan; denn dort konnte der Trend weg vom Massenbier und gebundenen (Groß-) Brauereikneipen schon länger beobachtet werden . Was lag also näher, als selbst loszulegen? 


Was ich verspreche: 

Bier, so wie ich es selbst gerne trinke! Mit den bestmöglichen Zutaten und einer wohl überlegten Idee hinter jedem Bier. Und mit jedem Sud wächst die Erfahrung und das Interesse, etwas zu verbessern, sei es über neue "Hardware" oder neue Ideen!





Wer ich bin:

Ein engagierter Hobbybrauer mit Spaß am Brauen, der selbst gerne Bier trinkt und stets neugierig ist. Meine persönlichen Highlights reichen von Lager-Bieren über IPA‘s, Black IPA´s, Porter bis hin zu Stouts - das Reinheitsgebot allein macht den gutes Bier, da darf auch mal experimentiert werden! Wobei mich nach wie vor die Vielfalt von Geschmackseindrücken mit wenigen, aber wohl gewählten Zutaten am meisten fasziniert. Dort befindet sich aktuell auch die Spielwiese für meine Homebrews.